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Metzger Oster

Karl Oster

KARL OSTER

“ICH SCHÄTZE DELITEAM ALS IDEENGEBER“

Karl Oster hat fast 30 Jahre in Großbetrieben gearbeitet. Nun entscheidet er in seinem Betrieb selbst, wie er seinen Beruf ausübt. Er nimmt sich Zeit, zum Beispiel für die Spezialschnitte der DeliTeam GenussEifel –Palette.

 

 

KARL OSTER, SEINE MÄNNEKEN UND DIE GROSSE PIDDELEI AM SCHWEINEKARREE

„Wir machen für Deli-Team hauptsächlich alle Spezialschnitte. Das können nur wir als kleiner, handwerklicher Betrieb. Die großen Schlachtbetriebe haben gar nicht die kundigen Mitarbeiter dafür und könnten das ohnehin nicht mit ihrem Geschäftsmodell vereinbaren“. Metzgermeister Karl Oster weiß, wovon er spricht. Schließlich hat er fast 30 Jahre in den erwähnten Großbetrieben gearbeitet. Nun entscheidet er in seinem Betrieb selbst, wie er seinen Beruf ausübt. Er nimmt sich Zeit, zum Beispiel für die Spezialschnitte der DeliTeam GenussEifel –Palette. „Die Roastbeefs, die müssen dann schön schmal geschnitten sein. Beide Seiten Kette ab. Übrig bleibt also nur noch das edle Kernstück.  Und die Ochsenbäckchen nimmt mir der Andreas Zimmermann nur ab, wenn sie nicht zerschnitten sind. Oder die Bavettes: Die werden immer beliebter, nur kommen sie eben nicht immer richtig abgehangen und in der richtigen Qualität auf den Markt“.

Die „richtige“ Qualität zu erkennen und mit einer sorgfältigen, möglichst stressfreien Prozeßfolge zu bewahren, zählt Oster zu seinen besonderen Kernkompetenzen. Er kennt teils schon seit Jahrzehnten die bäuerlichen Betriebe in seiner Eifeler Nachbarschaft. Dort sucht er die besten Rinder – zum Beispiel die Simmentaler – persönlich aus. Die Natur und die hohen Qualitätsansprüche limitieren nicht selten das Angebot für ein besonderes Highlight der DeliTeam GenussEifel – das Simmentaler Rindfleisch „dry aged“, mit dem Andreas Zimmermann zu den Pionieren der inzwischen hochgeschätzten Spezialität zählte.

„Bei uns ist das traditionelle Handwerk zuhause. Wir geben uns alle Mühe, unsere Tiere möglichst stressfrei zu schlachten. Anders geht es auch nicht, denn unser Betrieb liegt noch mitten im Dorf und wir müssen schon allein aus Rücksicht auf die Nachbarn ruhig und behutsam arbeiten“. Karl Oster nimmt sich einfach viel Zeit für seine Arbeit, damit er im sensiblen Umfeld von Erzeugern, Kunden und eben seiner dörflichen Umgebung bestehen kann.

„Ich schätze DeliTeam als Ideengeber und als Hauptabnehmer meiner Produkte. DeliTeam braucht die Edelteile und die Vorderviertel beispielsweise können die Metzger in der Region gut gebrauchen.“

Der Lohn für den hohen Zeitaufwand sind höhere Preise für die spürbar bessere Qualität. “Zum Beispiel das Schweinekarree für die GenussEifel. Den Kotelettstrang schneiden wir auf acht Rippen, sauber pariert. Das Fett bleibt dran. Das Rückgrat wird herausgeschnitten. Dann kann der Küchenchef einfach Rippe für Rippe mit dem Messer runterschneiden. Und die Rippenknochen bleiben länger stehen und werden sauber geputzt. Dat is‘ für uns drei oder vier Männeken schon ne janz schöne „Piddelei“, wie et im Rheinland heißt. Aber et is‘ saftiger und hat einfach mehr Jeschmack“. Wer es mal probiert hat, versteht das auch ohne einen Rheinisch-Sprachkurs absolviert zu haben.

 

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